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Bei Einphasen-Wechselstrommotoren handelt es sich um so genannte Umwandler, die in der Lage sind, elektrische Energie auf eine einfache Art und Weise in mechanische Kräfte umzuwandeln. Einphasen-Wechselstrommotoren sind also Elektromotoren, welche zumeist rotierende Bewegungsabläufe verursachen. Man verwendet Einphasen-Wechselstrommotoren vor allem zum Antrieb von Fahrzeugen unterschiedlichster Art oder auch für (Arbeits-)Maschinen und Werkzeuge. Das grundlegende Prinzip eines Einphasen-Wechselstrommotors beruht in erster Linie auf der Kraft, die die einzelnen Magnetfelder jeweils aufeinander auswirken. Magnetfelder im Einphasen-Wechselstrommotor befinden sich im Rotor.
Das heißt also, dass die Energie des Magnetfeldes, welche auf die unter Spannung stehenden Leiter transportiert wird, in Bewegung kommt und infolge dessen bewegt wird. Moderne Einphasen-Wechselstrommotoren sind vor allem bei den Anwendungen gut geeignet, wenn nur ein Einphasennetz zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn auf einen so genannten Drehstromanschluss verzichtet werden soll. Einphasen-Wechselstrommotoren zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie ein äußerst niedriges Trägheitsmoment im Gegensatz zu einem vergleichsweise hohen Anlaufmoment aufweisen. In unterschiedlichen, industriellen Bereichen werden Einphasen-Wechselstrommotoren gerade auch deshalb so geschätzt, weil sie stets zuverlässig arbeiten und noch dazu ungemein leistungsstark sind.
Seitdem der Einphasen-Wechselstrommotor zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfunden wurde, hat er sich kontinuierlich weiterentwickelt und ist mittlerweile äußerst vielfältige und unverzichtbare Anlagen.