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IE2-Basis Asynchrongenerator (4-polig, 1500 U/min) von VEM
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IE2-Basis Asynchrongenerator (6-polig, 1000 U/min) von VEM
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IE2-Basis Asynchrongenerator (8-polig, 750 U/min) von VEM
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IE1-Basis Asynchrongenerator (4-polig, 1500 U/min)
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IE1-Basis Asynchrongenerator (6-polig, 1000 U/min) von VEM
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IE1-Basis Asynchrongenerator (8-polig, 750 U/min) von VEM
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IE1-Basis Asynchrongenerator (10-polig, 600 U/min) von VEM
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IE1-Basis Asynchrongenerator (12-polig, 500 U/min) von VEM
Asynchrongeneratoren sind auch unter der Bezeichnung Induktionsgeneratoren geläufig. Im Jahre 1885 wurde sie von dem aus Jugoslawien stammenden Techniker Nicola Tesla sowie dem Italiener Galileo Ferraris entwickelt und konstruiert. Das Besondere an Asynchrongeneratoren ist vor allem die Einfachheit, die lange Lebensdauer bzw. die ausgesprochene Robustheit und die ausgezeichnete Funktionalität.
Moderne Asynchrongeneratoren zeichnen sich überdies durch ihre Wartungsarmut aus. Ein Aspekt, der in Wirtschaft und Industrie dazu beiträgt, Zeit und Kosten im Rahmen relevanter Arbeitsprozesse zu sparen. Asynchrongeneratoren bestehen hauptsächlich aus zwei nennenswerten Bestandteilen: dem Läufer und dem Ständer. Der Läufer, im Übrigen auch unter der Bezeichnung Anker bekannt, rotiert im Ständer und ist mit dem Rotor der Maschine durch ein speziell konzipiertes Getriebe verbunden.
Der Ständer, welcher in Fachkreisen auch Stator genannt wird, ist im Innenteil des Asynchrongenerators fest installiert und setzt sich aus einer Vielzahl dünnster Stahlbleche zusammen. Diese dienen in erster Linie dazu, Wirbelströmungen im Ständer zu minimieren bzw. gänzlich zu verhindern. Das dient allein dazu, die Funktionalität des Asynchrongenerators bestmöglich auszuschöpfen. Nicht nur in der Windbranche sind Asynchrongeneratoren im Einsatz, sondern auch zur Stromerzeugung in Kleinkraftwerken oder zur Verwendung als Hilfsgeneratoren. Sie bieten unter anderem auch den Vorteil, rasch an (fast) jedes Netz angeschlossen werden zu können und sodann zuverlässig zu arbeiten.