-
FB2 & FB4 Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
HB2 & HB4 Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
IB2 & IB4 Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
SK225 Sincro Synchrongenerator (3-phasig / 65 – 135 kVA)
-
SK250 Sincro Synchrongenerator (3-phasig / 160 – 300 kVA)
-
SK315 / SK355 Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
SK400 / SK450 Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
SK500 Sincro Synchrongenerator (3-phasig / 1800 – 2600 KVA)
-
GT STEEL Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
FT STEEL Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
FT Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
-
ET Sincro Synchrongenerator (3-phasig)
NBE ist Generalvertretung für qualitative Synchrongeneratoren von Sincro
Ganz gleich, ob in Wirtschaft oder Industrie, als Antrieb für Züge, Fahrzeuge, Schiffe und so weiter – Synchrongeneratoren sind aus unserer technisch-orientierten Welt schlichtweg nicht mehr wegzudenken. Es handelt sich dabei um elektrische, rotierende Anlagen, die der Erzeugung von Elektrizität dienen. Das jeweils vorgegebene Drehfeld sowie auch der Läufer im Inneren des Synchrongenerators funktionieren stets exakt synchron miteinander. Dies ist auch der Grund für die Namensgebung dieser Anlage.
Synchrongenerator – Funktionsweise und Anwendung
Diesbezüglich ist gleichwohl die Nutzung als Lichtmaschine in Autos erwähnenswert. Immer dann, wenn also eine konstante (Antriebs-)Drehzahl erforderlich ist, finden Synchrongeneratoren Verwendung. Man kann heute mit Fug und Recht behaupten, dass mehr als 99 Prozent der gesamten elektrischen Erzeugung von Energie mittels Synchrongeneratoren erfolgt. Im Gegensatz zu Asynchronmotoren werden Synchronmotoren also weitaus häufiger in Anspruch genommen. Unterschieden werden hierbei im Übrigen so genannte Einzelpolmaschinen bzw. Schenkelpolmaschinen; erst später entwickelte man auch die Vollpolläufer, die unter anderem auch für den Einsatz in Kohledampfmaschinen verwendet wurden. Ganz gleich, ob in Wirtschaft oder Industrie, als Antrieb für Züge, Fahrzeuge, Schiffe und so weiter – Synchrongeneratoren sind aus unserer technisch-orientierten Welt schlichtweg nicht mehr wegzudenken. Es handelt sich dabei um elektrische, rotierende Anlagen, die der Erzeugung von Elektrizität dienen. Das jeweils vorgegebene Drehfeld sowie auch der Läufer im Inneren des Synchrongenerators funktionieren stets exakt synchron miteinander. Dies ist auch der Grund für die Namensgebung dieser Anlage.
Ganz im Gegensatz zur Funktionsweise eines klassischen Asynchrongenerators, bei dem der Läufer dem Drehfeld jeweils vorwegläuft. Synchrongeneratoren kommen zum Beispiel in (Klein-)Kraftwerken, insbesondere in Gas-, Kohle-, Kernkraft-, Wind- oder Wasserkraftwerken sowie in Fahrraddynamos oder bei Notstromaggregaten zum Einsatz. Nicht zuletzt nutzt man Synchrongeneratoren auch in Schiffsantrieben oder in Straßenfahrzeugen.