Gleichstrommotoren: Ausgereift und zukunftsweisend

Wie Drehstrom-Elektromotoren sind auch Gleichstrommotoren sind aus unseren täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Man trifft sie beinahe in jedem Haushalt (z. B. in der Elektronik) und ganz besonders in der Industrie. Hier werden Gleichstrommotoren für Großmaschinen und Automobile verwendet. Eben überall dort, wo effiziente, umweltfreundliche Antriebstechniken gefragt sind. So hat die Gleichstromtechnik in vielen Anwendungen und Branchen ihren festen Platz – mit allerbesten Zukunftsaussichten.

Wie funktioniert ein Gleichstrommotor, bzw. Kommutatormotor?

Gleichstrom-Elektromotoren beziehen ihren Antrieb über einen Rotor im Motor-Inneren. Dieser Rotor besteht aus einem leitfähigen Metall. Sowie Strom durch diese Spule geleitet wird, bildet sich ein Magnetfeld. Dabei ist die Spule selbst von einem festen Dauermagneten umgeben, der ein weiteres Magnetfeld bildet. Diese zwei Magnetfelder ziehen sich an – und stoßen sich wieder ab. Es entsteht also eine ständige Wechselwirkung, die den Rotor in Bewegung setzt. Er dreht sich! Das Ziel ist erreicht. Die elektrische Energie hat sich in mechanische Energie gewandelt.

Wartungsfrei: Bürstenlose Gleichstrommotoren

In letzter Zeit gewinnen immer mehr die bürstenlosen Gleichstrommotoren (BLDC) an Bedeutung. Diese Motoren funktionieren etwas anders. So erfolgt beim bürstenlosen Gleichstrommotor die Umkehr der Stromrichtung in den einzelnen Wicklungen elektronisch. Somit entfällt die verschleißbehaftete mechanische Kommutierung. Somit verbindet ein bürstenloser Gleichstrommotor die Vorteile des klassischen Gleichstrommotors mit einem weiteren Argument: Bürstenlose Gleichstrommotoren sind praktisch wartungsfrei.

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