Sowohl auf Baustellen, als auch in Gebäuden oder auf freien Flächen kommen Generatoren zum Einsatz. Generatoren sind elektrische Anlagen, welche mechanische Kräfte bzw. Bewegungsenergie in elektrische Impulse umwanden. So unterschiedlich die Art der mittlerweile existenten Generator-Modelle also auch sind, die mithilfe elektrischer Induktion funktionieren, so haben sie doch eines gemein: sie wandeln mechanische Impulse durch bestimmte Reaktionsabfolgen in elektrische Kraft um.
Allein durch die Drehung einer mechanisch arbeitenden Welle wird die dadurch erzeugte Leistung dem Generator zugeführt. Bei der Umwandlung in elektrischen Strom liegt die so genannte Lorentzkraft zugrunde, welche auf elektrische, in einem Magnetfeld befindliche Ladung einwirkt. Durch die Rotation bzw. durch die Annäherung eines Leiters zu einem Magnetfeld wird diese Wirkung übertragen und der entsprechende Leiter wird sodann in Bewegung gesetzt. Aufgrund dieser „Weiterleitung“ der Ladung entsteht eine so genannte Potentialdifferenz, wodurch wiederum eine elektrische Spannung entsteht.
Damit im Zuge dessen diese Spannung erhöht werden kann, ist es erforderlich, mehrere Leiter in Reihe zu schalten. Unterschieden werden im Allgemeinen Lineargeneratoren, großtechnische Generatoren und Drehgeneratoren, die in gewisser Weise aber eines gemeinsam haben: sie blicken auf eine lange, geschichtliche Tradition zurück. Denn schon seit Ende des 18. Jahrhunderts sind Generatoren bzw. Anlagen, die der Stromgewinnung dienen, bekannt. Im Laufe der Jahre haben sie sich durch zahlreiche, mechanische Installationen kontinuierlich verbessert.